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Dodaro, Singen, Miele

Wasch­maschine kaufen in Singen

Eine Wasch­maschine ist in einem deutschen Durch­schnitts­haushalt ebenso selbst­verständ­lich wie ein Kühl­schrank. Saubere Wäsche waschen wahr­schein­lich alle Geräte - aber sind sie auch sparsam?

Lesedauer: 3 Minuten

Eine Wasch­maschine ist in einem deutschen Durch­schnitts­haushalt ebenso selbst­verständ­lich wie ein Kühl­schrank. Saubere Wäsche waschen wahr­schein­lich alle Geräte - aber sind sie auch sparsam?

Formen

Befüllen - lieber von oben oder von vorn?

Die meisten Waschmaschinen, die im Handel zu finden sind, sind sogenannte "Frontlader" (oder auch "Frontloader"). Wie der Name schließen lässt, befindet sich die Ladeluke an der Front des Gerätes. In den meisten Fällen ist in die Tür dabei ein rundes, gläsernes Bullauge eingelassen, durch das Sie die Wäsche beim Waschen beobachten können. Beladen Sie die Maschine von oben, handelt es sich um einen "Toplader" (bzw. "Toploader"). Auf ein gläsernes Bullauge müssen Sie hier allerdings verzichten.

Frontlader

Frontlader sind weit verbreitet. Die Beladung erfolgt durch die Bullaugen-Tür an der Vorderseite des Gerätes. Die Waschtrommel ist quer eingebaut, dreht sich also von vorn betrachten mit oder gegen den Uhrzeigersinn.
Die Nachteile eines Frontladers liegen im etwas unbequemen Beladen, bei dem man sich nach unten bücken muss.
Die Vorteile sind, dass das Entladen dafür sehr leicht ist und Frontlader in der Regel preiswerter und größer sind als Toplader.

Toplader

Toplader sind meistens schmaler als Frontlader. Zum Beladen öffnet man den Deckel und dann eine Klappe in der Trommel, durch die man dann die Wäsche in die Waschmaschine füllt. Die Trommel ist meist längs eingebaut, wodurch man eine schmalere Bauform erreicht.
Die Nachteile sind eine meist kleinere maximale Füllmenge, das sehr unbequeme Entnehmen der sauberen Wäsche - und der Preis.
Die Vorteile sind die schmalere Bauweise und die leichte Befüllung von oben, die vor allem bei wenig Stellplatz punkten kann.


Energieeffizienzklasse und Wasserverbrauch

Die Energieeffizienzklasse und der Wasserverbrauch sind wichtige Faktoren, die beim Kauf einer Waschmaschine berücksichtigt werden sollten.

Entscheidend für die Einstufung einer Waschmaschine in die jeweilige Energie­effi­zienz­klasse ist der Stromverbrauch im Standard­programm. In der Regel ist das das Öko- oder Eco-Programm. In diesen Pro­gram­men wird das Wasser nicht ganz so stark erhitzt, dafür aber länger gewaschen.

Ebenso wichtig wie die Energie­effizienz­klasse ist auch der Wasser­verbrauch. Im Handel finden Sie die Angaben zum jähr­lichen Wasser­verbrauch direkt auf dem Gerät. Dabei wird der Wasserverbrauch in Liter pro Programmdurchlauf (Zyklus) angegeben.

Waschvollautomaten mit einem Wert von unter 10.000 Litern im Jahr gehen beson­ders spar­sam mit dem Wasser um.

Wasserschutzsysteme.

Die Waschmaschine läuft meist unbeobachetet - im Keller, in einer Waschküche, vielleicht sogar im Badezimmer. Dennoch sitzt sicherlich kaum jemand während des Wasch- oder Schleuderganges beim Gerät und passt auf, ob irgendwo Wasser ausläuft. Kurz: Man ignoriert ein mögliches Risiko einfach.

Und das zu Recht - wenn Ihre Waschmaschine mit einem Sicherheitssystem wie zum Beispiel Aquastop ausgerüstet ist. Mit einem solchen Wasserschutz-System können Sie Ihre Waschmaschine getrost allein lassen. Dabei kommen bis zu drei unterschiedliche Verfahren einzeln oder kombiniert zum Einsatz. Wir erklären Ihnen gern, wie die beiden verbreitetsten funktionieren.

Druckverlust oder Quellschlauch.

Eines der Verfahren funktioniert, indem ein Sensor permanent misst, ob der Druck im Schlauch gleichbleibend ist oder unter einen Schwellenwert, der auf ein Leck deuten könnte, absinkt. Ist das der Fall, wird die Maschine automatisch ausgeschaltet.
Beim anderen Verfahren ist der eigentliche Schlauch von einem weitern Schlauch ummantelt, der mit einem Quellmaterial gefüttert ist. Sobald Wasser aus dem Innenschlauch austritt, quillt der äußere Schlauch auf und löst damit das Sperrventil aus - die Maschine wird angehalten.

Der Tipp vom Fachmann

Energiesparen

Bevor Sie sich für ein Elektrogerät entscheiden, sollten Sie unbedingt alle wichtigen offensichtlichen Faktoren vergleichen. Dabei hilft Ihnen das EU-Energielabel, das an jedem Elektrogerät angebracht sein muss. Hier finden Sie alle für ein Gerät relevanten Vergleichkriterien.

Alles zum EU-Energielabel

Fragen?

Sie haben noch eine konkrete Frage? Dann besuchen Sie uns doch in unserem Ladengeschäft, rufen Sie uns an oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

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Nachhaltigkeit

Tipps beim Waschen

Kurz und knapp:

  • Waschen bei niedrigen Temperaturen oder im ECO-Modus

    > bis zu 50 % Energieeinsparung

  • Inhaltsstoffe bei Waschmitteln prüfen

    > ökologisch freundliche Waschmittel haben großen umweltfreundlichen Effekt

Nachhaltigkeit beim Waschen

Näheres:

Umweltbewusstes Handeln macht sich beim Waschen besonders bemerkbar.
Waschen verbraucht Strom, Wasser und zudem können auch schädliche Stoffe ins Wasser gelangen, die nur bedingt biologisch abbaubar sind. Besonders in größeren Städten können sich Schadstoffe im Wasser ansammeln, da hier besonders häufig bzw. von sehr vielen Leuten auf vergleichsweise kleinem Raum gewaschen wird.

Es gilt darauf zu achten, was die gekauften Waschmittel beinhalten. Hier kann durch einen kurzen Blick auf die Inhalte des Waschmittels eine größere Verunreinigung des Wassers vermieden werden. Laut Umweltministerium gibt es allerdings kein Waschmittel, welches vollständig und rückstandslos abgebaut werden kann.

Doch nicht nur das Waschmittel ist ein Punkt, auf den es zu achten gilt. Vielerseits besteht das Gerücht, dass die Wäsche bei 60 °C besonders sauber wird. Dies ist allerdings nur ein Vorurteil, denn auch bei Waschtemperaturen von 30-40 °C wird die Wäsche in den meisten Fällen genauso sauber. Da die Aufheizung des Wassers viel Strom frisst, kann durch eine niedrigere Gradzahl besonders geschont werden. Die meisten Waschmaschinen verfügen heutzutage auch über einen ECO-Modus, der rund 50 % Energie einsparen kann.

Durch neue Technologien setzten viele Hersteller mittlerweile auch auf smarte Waschmaschinen. Verschiedene verbaute Sensoren können die Füllmenge, das Gewicht und den Verschmutzungsgrad der Wäsche berechnen und die Waschmaschinen stellen so ganz automatisch den optimalen Waschgang ein. So wird unnötiger Wasserverbrauch gemindert und die optimale Dosierung des Waschmittels angepasst.


Waschmaschinen Reinigung

Warum regelmäßige Reinigung der Waschmaschine wichtig ist

Es ist wichtig, die Waschmaschine regelmäßig zu reinigen, da sie sonst zum Sammelbecken für Schmutz, Bakterien und Schimmel werden kann. In einer feuchten Umgebung wie der Waschmaschine können sich schnell unangenehme Gerüche und Keime bilden, die sich auf die Reinheit der Wäsche übertragen können. Eine regelmäßige Reinigung der Waschmaschine kann dazu beitragen, diese Probleme zu vermeiden und die Lebensdauer der Maschine zu verlängern. Außerdem kann es helfen, Energie zu sparen, da eine saubere Waschmaschine effizienter arbeitet und somit weniger Energie verbraucht. Es wird empfohlen, die Waschmaschine mindestens alle paar Monate zu reinigen und dabei auch das Flusensieb, die Trommel und die Waschmittelschublade zu reinigen.

Tipps zum Reinigen der Waschmaschiene
Putzeimer

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